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Bitte für das Aufladen von Elektro-Autos nur die Steckdose rechts neben der Haustüre,
am zweiten Querbalken unterhalb des Balkons, benutzen (siehe Bilder!).
Nur diese ist ausreichend gesichert, um z.B. einen Kabelbrand zu verhindern.

Den Betrag für den geladenen Strom (pro kWh- 0,50€) bitte anschließend einfach in die Getränkekasse einzahlen. 

Vielen Dank!

 

Bild E Auto Steckdose 1

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Bild E Auto Steckdose 1

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Am 19. Juni 2020 fuhr eine kleine Corona-Eingreif-Truppe zum ersten Mal seit Mitte März wieder auf unsere Hütte, um die Lage vor Ort zu sondieren und die Hütte wieder fit für die Wieder-Öffnung zu machen. Es waren insgesamt 11 Tatkräftige – Vorstandsmitglieder mit „Anhang“  – am Start.

Dank der Unterstützung von Hans, der zwischendurch nach dem Rechten geschaut hat, war die Hütte in einem guten Zustand und abgesehen von der Heizung, die erstmal nicht anlief, a bisserl Staub und einigen Spinnweben sah alles ganz gut aus.

Dank den magischen Heizungs-Heilungs-Händen von Rudi ging die Heizung dann doch wieder an und es gab schon am Freitagabend wieder warmes Wasser. Nur die Fußbodenheizung in den Bädern ging noch nicht, was für ein paar kalte Füße bei der Morgenwäsche sorgte. Aber es gab ja dann Einiges zu tun, so dass uns schnell wieder warm wurde. 

Da die Frühjahrsarbeitstour nicht stattfinden konnte, musste die Hütte einmal gründlich durchgeputzt und vom Staub der Wintersaison plus der Schließungs-Monate befreit werden. Das war allerdings eine Knochenarbeit, die von der reduzierten Truppe aber sämtlich bewältigt wurde.

Rudi hat diesmal das Betten-und das Badputz-Team jeweils pärchenweise besetzt, was für heiteren Gesprächsstoff sorgte J, aber in beiden Fällen (sowohl bei den Dassel-Büchers als auch bei den Klauser-Beutelbergers) einwandfrei und ohne Paartherapie von statten ging. So sind im Bad alle Fugen gereinigt und die Kacheln gescheit geschrubbt sowie der teils zentimeterdicke Staub unter Matratzen und Lattenrosten in den Zimmern beseitigt worden. Das Team Silvia hat sich um die Fenster, Kühlschränke, Speise- und Getränkekammer sowie Stubn gekümmert und Paul hat unseren Ofen geputzt bis er wieder glänzte wie neu.

Außerdem wurde die alte Winterbepflanzung entfernt und Terrasse und Grill für die Sommermonate hergerichtet.

Zusätzlich haben wir die Corona-Maßnahmen vor Ort umgesetzt, Desinfektionsmittel verteilt und die Regeln festgelegt. So sind zum Beispiel in den Bädern die beiden mittleren Waschbecken gesperrt und in den Doppel-Duschen nur noch eine Dusche offen. Hier sollte man ab jetzt einfach kurz warten, bis die benutzbaren Becken und Duschen frei sind. Alles weitere steht ja in den Regeln, die schon verschickt und ausgehängt wurden.

Unser aller Rudi hat das ganze wie immer hervorragend angeleitet und konnte am Ende alle Punkte von seiner Corona-Arbeitsliste streichen, inklusive ein paar mehr, die uns noch aufgefallen sind. Belohnt wurde der Fleiß wieder von Ruths wunderbarer Kochkunst und dem obligatorischen Schweinsbraten mit Knödeln.

Vertragspartner Hans hat sich echt ein bisschen gefreut, uns mal wieder zu sehen – und kam zu später Stunde auf ein Stück Schweinebraten und ein bis zwei Bier vorbei. Und obwohl es fast durchgehend regnete und es mit so wenig Leuten echt schweißtreibend war, waren wir alle sehr froh, mal wieder auf der Hütte zu sein und diese wieder für alle Bergsportler besuchbar zu machen.

In diesem Sinne heißt es jetzt: O’gricht is!

Wir freuen uns auf zahlreiche Buchungen in den nächsten Monaten!

 

 

Liebe Bergsportlerinnen und Bergsportler,

am Wochenende ist eine kleine "Corona-Eingreif-Truppe" vom Vorstand auf die Hütte gefahren, um die Lage vor Ort zu checken und die Hütte vorzubereiten für eine Wieder-Öffnung nach der langen Schließung. Nun gibt es gleich zwei gute Nachrichten zu vermelden:

Die erste gute Nachricht:
Die Hütte steht noch, ist frisch hergerichtet und kann ab 1. Juli 2020 auf eigene Gefahr gebucht und besucht werden.

Die zweite gute Nachricht:
Es gibt nur ein paar einfache Regeln, die beachtet werden müssen, um die Vorgaben des Tourismusverbandes und die allgemeinen Corona-Regeln der Gesundheitsministerien einzuhalten. 

Die Regeln und Maßnahmen, die wir für eine Öffnung der Hütte alle beachten müssen, sind in der Datei an- und auf der Hütte ausgehängt. In Österreich sind die allgemeinen Regeln derzeit etwas lockerer als in Deutschland. Zum Beispiel braucht man in Geschäften KEINE Maske mehr, der Mindestabstand zu Fremden ist nur 1,0 m und Reisegruppen können zusammen auftreten, egal welcher Größe.

Dennoch müssen wir auch die Situation in Deutschland im Blick behalten und haben uns hier für einen gangbaren Mittelweg entschieden, um einen schönen Aufenthalt zu haben, aber auch im Falle einer Kontrolle vorbereitet zu sein.

Bitte lest Euch die Regeln durch und haltet Euch daran, wenn Ihr auf die Hütte fahrt. Die Regeln werden auch mit jeder Buchungsbestätigung nochmals per E-Mail versendet.

Damit dies vor Ort reibungslos abläuft, wird es für jeden Buchungszeitraum einen Corona-Beauftragten geben, den der Vorstand vorab bestimmt. Dieser wird noch einmal genau instruiert und soll vor Ort auf die Einhaltung der Regeln achten – und diese auch durchsetzen (der Corona-Beauftragte hat hierfür das Hausrecht). Der Vorstand informiert jeweils die betreffende Person, sobald die Buchungen feststehen.

Bitte auch gleich bei der Ankunft in die Anmelde-Listen eintragen, damit diese bei einer Kontrolle jederzeit vorgelegt werden können.

Wenn wir alle diese paar Maßnahmen beachten und uns vor Ort auf der Hütte daran halten, steht einem entspannten Aufenthalt auf unserer Hütte in diesem Sommer nichts mehr im Wege!

Sollten sich die allgemeinen Regeln ändern und wir auch unsere Maßnahmen anpassen, informieren wir Euch natürlich sofort wieder. Bis dahin eine gute Zeit – bleibt weiter gesund und meldet Euch wie gewohnt bei Andrea Erhart, wenn ihr im Sommer ein paar schöne Tage auf der Hütte verbringen wollt.

Vielen Dank und viele Grüße,

Euer Vorstand

 

Corona-Regeln für Bergsportmitglieder auf der Hütte

Corona-Verhaltensregeln

 

 

 

 

Liebe Bergsportler und Bergsportlerinnen,
Bericht der 34. Mutter – Kind – Woche vom 01. – 06. März 2020

Fonse, Karin und Diana, die 3 Skilehrer, konnten die 10 Skizwerge täglich aufs Neue begeistern.
Das Wetter spielte mit und der Schnee war bestens. Der große Hit war dieses Jahr die Schanze, von Fonse geschaufelt.
Der gesamte Skischulbereich der Skischule in Hochfilzen mit deren gesamten Equipment gehörte uns. Die Liftleute waren sehr nett zu uns und freuten sich über das bunte abwechslungsreiche Üben unserer Skizwerge. Seillift, Tellerlift, Schlepplift, für die Kids alles kein Problem.
Der BOBO wird noch immer vermisst. Doch 2x verbrachten wir die Zeit in St. Jakob i. Hs. und konnten dort einmal mit dem Zwergen-Zug fahren. Mit einem abwechslungsreichen Programm nach dem Skifahren: wie Basteln mit Margot, Kickern, Spiele wie Topfschlagen etc., Gute-Nacht-Geschichten lesen, verging die Zeit wie im Flug. Mit leuchtenden Augen verfolgten die Teilnehmer jung wie alt, das Kasperltheater, von Margot und Ihrer Tochter Catja am letzten Abend brillant gespielt.
Der sportliche Höhepunkt war jedoch der letzte Tag mit den spannenden Skirennen. Um 10.oo Uhr war der Start für den Torlauf, wundervoll von den Hochfilzenern gesteckt, anschließend folgte der Abfahrtslauf, dann Schanze springen, für die Kleinsten eine „Mutprobe“ und zu guter Letzt wurden die letzten Kräfte für den Rollerlauf, fahren mit 1 Ski, motiviert. Es wurde heftig gekämpft, von Mamas, Omas und Opas kräftig angefeuert.
Bei der anschließenden Siegerehrung mit Siegerpodest am Fuße der Piste strahlten die Rennzwerge und freuten sich über eine Medaille und Urkunde mit Foto.
Ein herzliches Dankeschön an alle Mamas und Omas, die uns dieses Jahr mit ausgezeichnetem Essen verwöhnten (sogar das Auge aß mit), hoffen wir, dass die Skilehrer, Fonse, Karin und Diana (zusammen 241 alt) im kommenden Jahr wieder fit für unsere kleinen Skifahrer sind.

Eure Diana

 

 

Wie in den letzten 6 Jahren veranstaltete der Bergsportverein des 1. SC Gröbenzell Anfang März (08.03.2020) wieder das Eisstockschießen vor der urigen Eisstockhütte beim Augustiner-Keller an der Hackerbrücke.

Noch vor der ansteigenden Verbreitung des Corona Virus in Bayern und 1 Woche vor dem Aufruf der Bundesregierung alle sozialen Kontakte möglichst zu meiden, hielten wir noch nichts von der dramatischen Entwicklung ahnend, unsere Bergsportveranstaltung ab.

Das Wetter war diesmal wieder super, allerdings fast etwas zu warm für die Eisbahnen, die bei ca. 10 Plusgraden und blauem Himmel mit Sonnenschein am Anfang sehr wässrig und deshalb langsam waren, wodurch die meisten Damen Schwierigkeiten hatten, den Stock an die Daube zu bringen. Im Verlaufe des Abends wurden dann die Eisbahnen aufgrund der sinkenden Temperaturen immer schneller und der Wettkampf wieder ausgeglichener und interessanter.

Die Teilnehmerzahl war mit 39 Eisstockschützen (30 Bergsportmitglieder und 9 Gäste) für die Veranstaltung optimal. Besonders erfreulich war, dass ganz neue Mitglieder dabei waren und auch einige, welche man beim Bergsport in letzter Zeit nicht so oft gesehen hatte.

Die Verpflegung an den Bahnen und in der Hütte hat wieder gut geklappt.
Erstmals ließen wir ein 30 Liter Augustiner Hell-Holzfass direkt an der Bahn anzapfen. Sensationell !!!

Nach sechs Spieldurchgängen fand anschließend die Siegerehrung bei einem gemeinsamen Abendessen wieder in der urigen Augustiner Eisstockhütte statt.

Der Termin für das Eisstockschießen 2021 wurde auch bereits festgelegt:
Sonntag, 07. März 2021 - 16:30 Uhr

Herzlichen Dank an Mariangela Zoccali fürs Bilderschießen und
auch vielen Dank an Alfred Zellhuber, der die Urkunden gedruckt hat.

Liebe Grüße und bleibt bitte alle gesund und ich wünsche mir, dass ich Euch alle bald wieder umarmen kann.

Heinrich Ruck

 

 

 

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